Das Leipziger Institut für Energie steht für anspruchsvolle Fachkompetenz, maßgeschneiderte Projektarbeit und individuelle Lösungen für eine breite thematische Vielfalt. Mittelpunkt unserer Arbeit ist ein lösungsorientiertes Querschnittsdenken, das nicht an Themengrenzen halt macht. Wir sind gleichzeitig Spezialisten und Generalisten. Vor allem aber sind wir überzeugt von dem, was wir tun. So sehr, dass wir im Jahr 2019 das Institut vom bisherigen Eigentümer kauften und seitdem selbstbestimmt und unabhängig agieren.
Teamgeist und Teamarbeit haben bei der ehrgeizigen Freizeit-Fußballerin schon seit ihrem Einstieg in das IE Leipzig 2009 oberste Priorität. Ihre Qualitäten in Management- und Beteiligungsprozessen stellte sie in zahlreichen Klimaschutzprojekten für Kommunen, Landkreise und Regionen deutschlandweit unter Beweis. Die persönlichen Drähte zu den Kunden, Kooperationspartnern und im eigenen Team sind für die verantwortungsbewusste Entscheiderin der Schlüssel zum Erfolg.
„Familie und Sport sind meine Energiequellen.“
Als er 1996 ins IE Leipzig kam, baute der Generalist zuerst das Themenfeld Verkehr (heute „Mobilität“) auf, darauf hatte er sich schon seit Studienzeiten konzentriert, erst ehrenamtlich und dann beruflich. Mit seiner systematischen Herangehensweise arbeitete er aber auch in anderen Themenfeldern, entwickelte z. B. ein Prognosemodell zur Stromeinspeisung aus erneuerbaren Energien und leitete größere Projektkonsortien. Er arbeitet aus innerer Überzeugung für die Nachhaltigkeit und freut sich, als Chorsänger in der Bachstadt Leipzig zu leben.
„Lieber langfristig und vom Ziel her denken!“
Als VdS-Sachverständiger für Photovoltaik liebt er seine Dienstfahrten zu den betreuten Anlagen, auch als Ausgleich zum Büro und da oft sein Improvisationstalent gefragt ist. Der Familienvater mit Tendenz zu Outdooraktivitäten löst gern knifflige Fragestellungen, schätzt am radfahrerfreundlichen Leipzig die Seen und das viele Grün. Er wünscht sich mehr Aufklärung und Umsetzung in Sachen Klimaschutz und Nachhaltigkeit.
„Innovative Super-Speicher wären fantastisch, um die saisonale Speicherung endlich wirtschaftlicher machen zu können.“
Neue Projekte machen für ihn die Arbeit spannend. Komplexen Fragestellungen geht er auf den Grund und bildet sie bei Bedarf systematisch in Rechenmodellen ab. Durch seine breite Fachkenntnis der energiewirtschaftlichen Zusammenhänge ist er weit über sein Themenfeld hinaus zu einem der Vordenker im IE Leipzig geworden.
Neben dem Diplom für Landeskultur und Umweltschutz verfügt die gut strukturierte Fachfrau auch über ein Zertifikat als kommunale Klimaschutzberaterin. Zudem hat sie langjährige Erfahrungen zu allen Themen rund um Biomasse, Land- und Forstwirtschaft. Sie liebt eigenverantwortliches Arbeiten und ihr abwechslungsreiches Aufgabengebiet. Als Pendlerin mit Wohnort in Dresden arbeitet sie inzwischen mehr dort als in Leipzig.
„Kollektiv wollen wir den Klimaschutz, aber individuell möchten nur wenige ihr Verhalten ändern.“
Seit er 2011 im IE Leipzig anfing, fand er über den kommunalen Klimaschutz hin zur Energie- und Treibhausgasbilanzierung immer mehr sein passendes Arbeitsfeld. Mit dem IE-Ländermodell prognostiziert er Länderbilanzen und Kennzahlen als Basis für das Energiewendemonitoring. Kommunale Bilanzen kann er mit dem Klimaschutz-Planer oder ECORegion erstellen, aber auch komplexe Zahlenzusammenhänge im Kopf überschlagen. Durch die Betreuung seines familiären Privatwaldes kennt er den Energieträger Holz auch von der praktischen Seite.
„Ich wünsche mir eine Zeitmaschine, um einmal 100 Jahre nach vorn schauen zu können.“
Sein Arbeitsschwerpunkt im IE Leipzig ist die Photovoltaik. Von der Statik über Elektrotechnik und Blitzschutz bis zur Materialkunde behält der praxisorientierte Ingenieur alles im Blick, wenn er vor Ort Anlagen abnimmt oder deren Bauphase überwacht. Als vom TÜV zertifizierter Gutachter für Photovoltaik-Anlagen erarbeitet er bei Bedarf auch Expertisen für die Kriminalpolizei und die Justiz. Vor seiner Tätigkeit im IE Leipzig wirkte der schwindelfreie Mitarbeiter bereits als Höhenarbeiter bei der Verhüllung des Reichstags mit oder arbeitete an der Kugel des Berliner Fernsehturms.
Von Haus aus Geisteswissenschaftlerin liegt ihre Stärke in der Entwicklung von Strategien im Dialog mit den Kunden. Ihr Schwerpunkt liegt bei den kommunalen Klimaschutzkonzepten, für die das Kommunizieren ein wichtiger Grundpfeiler ist. Ein anderer Pfeiler ist der interdisziplinäre Rundumblick, weil Klimaschutz nahezu alle Bereiche des Lebens berührt. Sie hat schon weit vor Corona langjährige Erfahrungen mit „remote working“ aus dem europäischen Ausland gemacht und schätzt daher Präsenzformate umso mehr.
„Die beste Energie ist die, die wir nicht verbrauchen.“
Nach beruflichen Erfahrungen bei der European Energy Exchange AG (EEX), der Universität Kassel und einer hessischen Gemeinde als Klimaschutzmanagerin kam die in Sachsen geborene Betriebswirtschaftlerin 2023 nach Leipzig und wurde Teil des IE-Teams. Die stets zugewandte und aufgeschlossene Kollegin berät Städte und Landkreise beim kommunalen Klimaschutz und profitiert dabei von ihren Vorerfahrungen als kommunale Klimaschutzmanagerin. An der Stadt schätzt die Wahl-Leipzigerin die kurzen Wege, die Seen und die offene Mentalität der Bevölkerung.
„Das Konzept der Nachhaltigkeit gibt mir Hoffnung auf eine gute Zukunft.“
Nachdem der Schwerpunkt in ihrem Masterstudium der nachhaltigen Energiesysteme schon bei Photovoltaik und Speichersystemen lag, konnte sie diese Kenntnisse bei ihrem Start im IE Leipzig 2020 gleich anwenden. Die Potenziale der Photovoltaik etwa kann sie inzwischen vom Maßstab der Einzelanlage bis zum überregionalen Energiemodell einschätzen. Suffizienz beginnt für sie schon praktisch im Privaten, wo sie auch ihr Familienleben ohne Auto organisiert.
„Die Kosten durch Nichtstun beim Klimaschutz sind höher als die heute nötigen Kosten für die Energiewende.“
Bei seinem Berufsstart im IE Leipzig 2006 konzentrierte er sich überwiegend auf kommunale Klimaschutzprojekte. 2012 wechselte der Generalist dann nach Berlin, wo er u. a. den politischen Diskurs zum Aufbau einer Wasserstoffwirtschaft begleitet. 2024 kam er ins Team des IE Leipzig zurück. Hier möchte er mit seiner Sachkenntnis eine Entwicklung hin zu einer nachhaltigen, aber auch sozialverträglichen und wohlstandsorientierten Energie- und Klimapolitik erreichen. Er denkt in Zusammenhängen und Szenarien, mag den gelegentlichen Perspektivwechsel und bringt gerne Menschen zusammen und Projekte voran.
„Mich faszinieren die Chancen und Veränderungen, die sich im Zusammenwirken von engagierten Menschen ergeben.“
Mit viel Elan fing sie Ende 2021 im IE Leipzig an, um gleich wichtige Kernaufgaben zu übernehmen: Die gut gelaunte Kauffrau schreibt nicht nur Rechnungen und kontrolliert die Finanzen, sie hat auch die strukturierte Ordnung in der Büroetage im Blick. Sie trat ihre Teilzeitstelle an, um neue Aufgaben und Themenfelder zu bewältigen, aber auch die Möglichkeit zu haben, sich familiär mehr einzubringen.
„Mit Kleinigkeiten lassen sich große Dinge bewirken.“
Nach seinem Studium der Energie-, Gebäude- und Umwelttechnik und einer Masterarbeit im Bereich der Chemie kam der ruhig und konzentriert arbeitende Wissenschaftler durch eine Initiativbewerbung zum IE Leipzig. Seine analytischen Fähigkeiten setzt er nun vorwiegend für Projekte der Wärmewende und der erneuerbaren Kälte ein. Zu seinen Freizeitbeschäftigungen zählen Fußball aus der Zuschauerperspektive und ausgedehnte Wanderungen in der Natur.
„Als naturverbundener Mensch bin ich insbesondere am Erhalt der Ökosysteme interessiert.“
Der vielseitig begabte Naturmensch und Wissenschaftler kam Anfang 2022 über eine Initiativbewerbung zum IE Leipzig. Seine Neigung zum mathematischen Denken hilft ihm bei der Erstellung von Energie- und Klimabilanzen. Zudem erstellt er aussagekräftige Karten mit geographischen Informationssystemen. Als gebürtiger Leipziger ist er mit dem Wandel der Stadt vertraut und freut sich stets über Neues aus Musik und Kultur. In seiner Freizeit betätigt er sich als begeisterter Pianist, Kletterer und Hobbyschreiner.
„Das Beste an meinem Beruf ist die Aussicht, Teil der Lösung zu werden.“
Seine Fähigkeiten beim Programmieren und Analysieren sowie seine Begeisterungsfähigkeit überzeugten sofort. Seither bringt er schnelle, effektive und kreative IT-Lösungen zur Datenanalyse und für das Datenmanagement ein, besonders im Themenfeld Erneuerbare Energien im Bereich Photovoltaik. In seiner Freizeit spielt er Gitarre und Ukulele und vertieft sich gern in Graphic Novels.
„Erneuerbare Energien, Mobilität und Klimaschutz sind zukunftsweisende Themen, für die ich mich einsetzen möchte, in Europa und Lateinamerika.“
Als Energietechnikerin mit Studienschwerpunkt bei Wärme-, Kälte- und Gebäudetechnik verstärkt sie das IE Leipzig seit 2021. Sie freut sich seither über den offenen Umgang im Team und ihre nachhaltigen Tätigkeitsfelder, die ihr auch persönlich am Herzen liegen. Auch an kniffligen Aufgaben arbeitet sie beharrlich, bis das beste Ergebnis erreicht ist.
„Ich wünsche mir eine Welt, in der die Menschen solidarisch miteinander und der Umwelt umgehen.“
Im Rahmen des Studiengangs „Umweltmonitoring“ kam sie 2023 zu einem Praxissemester ins IE Leipzig. Weil dieses so erfolgreich war, arbeitet sie seitdem parallel zum Studium vorwiegend an Klimaschutzprojekten mit. Hier freut sie sich, die Kommunen bei ihren Ambitionen unterstützen zu können. Am IE Leipzig schätzt sie die Empathie gegenüber den Kunden, die im Klimaschutz oft vor großen Herausforderungen stehen. In ihrer Freizeit spielt sie Gitarre und reist gerne.
„Es ist ein Mythos, dass die Bemühungen des Einzelnen keine Veränderung bewirken würden.“
Seit einem erfolgreichen Praktikum im Herbst 2020 arbeitet die Geographin für das IE Leipzig, parallel dazu absolviert sie noch ihr Masterstudium in „International Area Studies“. Zuverlässig unterstützt sie die Projekte im Themenfeld Mobilität, aber auch im Bereich „Energie & Klimaschutz“ von der Dokumentenauswertung bis zur Erstellung thematischer Karten. Sie freut sich, damit an der Entwicklung zukunftsweisender Konzepte mitwirken zu können. Ihr guter Blick für die Zusammenhänge des globalen Wandels hilft ihr dabei.
„Natürliche Systeme und Prozesse müssen wir als unsere Lebensgrundlage bewahren.“